Apple präsentiert das iPhone 16e
Apple ergänzt die iPhone-16-Familie um das iPhone 16e. Das neue Einstiegsmodell mit der bisher angeblich längsten Batterielaufzeit eines 6,1-Zoll-iPhones soll auch genügend Speicher für Apple Intelligence bieten. Ab dem 21. Februar kann man es vorbestellen, im Handel erhältlich ist es ab dem 28. Februar.
Apple stellt das neue iPhone 16e vor. Das neuste Einstiegsmodell der aktuellen iPhone-Reihe kommt mit der laut Apple bisher längsten Batterielaufzeit bei einem 6,1-Zoll-iPhone, einem A18-Chip und dem Apple C1, dem ersten von Apple entwickelten Mobilfunkmodem, wie das Unternehmen mitteilt. Das neue iPhone sei speziell für Apple Intelligence entwickelt worden und mache dabei in Sachen Datenschutz und KI einen grossen Schritt nach vorne. Unter anderem ist bei diesem iPhone-Modell laut Mitteilung ChatGPT nahtlos in die Schreibwerkzeuge und in Siri integriert. Demnach können Nutzerinnen und Nutzer auf den Chatbot zugreifen, ohne zwischen den Apps wechseln zu müssen.
Hobbyfotografen können sich zudem auf ein 2-in-1-Kamerasystem mit einer 48-Megapixel-Hauptkamera freuen sowie auf den 2-fach-Zoom-Modus, wie es weiter heisst. Das neue Modell komme ausserdem mit einer Aktionstaste: Mit dieser können User auf eine Reihe von individuell angepassten Funktionen zugreifen. Die im iPhone 16e integrierten Satelliten-Features dienen laut Apple dem Versand von Mitteilungen, Notrufen und der Benachrichtigung des Pannendienstes über Satellitenfunk.
Preis und Verfügbarkeit
Vorbestellen lässt sich das iPhone 16e ab dem 21. Februar. Im Handel erhältlich ist es laut Mitteilung eine Woche später, am 28. Februar. Das neue iPhone-Modell gibt es wahlweise in Schwarz oder Weiss, mit Speicherkapazitäten von 128, 256 sowie 512 Gigabyte. In der Schweiz ist das iPhone 16e ab 629 Franken erhältlich.
Apple holt im Schweizer Smartphone-Markt langsam auf: Im Jahr 2024 hat das Unternehmen einen Marktanteil von 49,4 Prozent erreicht und damit Android fast eingeholt. Lesen Sie hier mehr zur Umfrage von Comparis, die aufzeigt, wie sich das Blatt für Apple-Smartphones in der Schweiz langsam wendet.
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