Cisco ehrt seine Schweizer Lieblingspartner
Cisco hat im Rahmen einer Veranstaltung in Zürich zehn Schweizer Partner mit einem Swiss Partner Award 2025 in insgesamt 18 Kategorien geehrt. Die meisten Auszeichnungen gingen an Swisscom mit vier und Netclouds mit drei Awards.
Cisco hat seine Schweizer Partner für ihre Leistungen im Geschäftsjahr 2025 mit den Swiss Partner Awards ausgezeichnet. Die Verleihung fand am 28. Oktober 2025 in Zürich statt, im Vorfeld des globalen Cisco Partner Summits im November, wie Cisco mitteilt.
Bei der lokalen Veranstaltung nahmen gemäss des Cybersecurity-Anbieters fast 50 Partnervertreter teil und das Unternehmen vergab Preise in insgesamt 18 Kategorien. Besonders erfolgreich waren Swisscom mit vier und Netcloud mit drei Awards. NTT Switzerland und Sunrise erhielten laut Mitteilung jeweils zwei Auszeichnungen.
Die Entscheidung sei der Jury nicht leicht gefallen, erklärt Niema Nazemi, Channel Leader Cisco Schweiz: "Auch in diesem Jahr gab es wieder enorm viele Digital-Projekte, mit echtem Mehrwert."
Das sind die Gewinner der Cisco Swiss Partner Awards 2025:
- Swisscom: Private Sector Partner of the Year, Public Sector Partner of the Year, Networking Partner of the Year, Services and Software Excellence Partner of the Year
- NTT Switzerland: Global Accounts of the Year, Hyperscaler Partner of the Year
- Sunrise: SMB and Mid-Market Partner of the Year, Managed Services Partner of the Year
- Bechtle Direct: Meraki Partner of the Year
- Netcloud: Cloud and AI Infrastructure Partner of the Year, Collaboration Partner of the Year, Security Partner of the Year
- Spie ICS: Customer Experience Partner of the Year
- HCD Consulting: Newcomer Partner of the Year
- Ingram Micro: Distributor of the Year
- Itris One: Marketing Partner of the Year,
- Tebicom: Market Mover Partner of the Year (2-Tier)

Gruppenbild der diesjährigen Gewinner der Swiss Partner Awards von Cisco. (Source: zVg)
Mitte Oktober hat Cisco mit Nicolas Capitoni einen neuen Cybersecurity-Chef für die Schweiz ernannt. Er folgt auf Roman Stefanov, der zu Okta wechselte. Lesen Sie hier mehr dazu.
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