Intels Atom verliert um einen Drittel
Intel hat ein erfolgreiches Geschäftsquartal hinter sich, doch der Umsatz bei den Atom-Chips nahm um rund einen Drittel ab.
Intels vergangenes Geschäftsquartal war sehr erfolgreich. Mit einem zweistelligen Umsatzwachstum und mehr verkauften Mikroprozessoren denn je kann sich Intel über seinen Erfolg freuen.
Einzig ein Wermutstropfen trübt das gute Geschäftsergebnis des Chip-Herstellers: das Atom-Segment schrumpfte um rund einen Drittel. Ursprünglich hatte Intel seine Atom-Chips für Netbooks konstruiert, da die Chips sehr sparsam im Energieverbrauch sind. Für Netbooks, die nicht sehr leistungsfähig sind, eigneten sie sich während der Netbook-Boomphase, die jedoch nur kurz dauerte, sehr gut. Mittlerweile kauft jedoch niemand mehr Netbooks, da beispielsweise Tablets eine viel attraktivere Alternative zum Netbook darstellen.

Suva und Bearingpoint lancieren VR-Schulungsplattform

Softbank investiert 2 Milliarden US-Dollar in Intel

Wie Malware E-Mail-Spamfilter umgeht

Autonome Fahrzeuge stehen im Furttal an der Startlinie

Proton zieht erste Server aus der Schweiz ab

Warum junge Frauen technische Berufe meiden

Wenn "World of Tanks" am Bildschirm nicht genug ist

Workday wird Opfer von Social Engineering

Hacker bietet Daten von Paypal-Usern zum Verkauf an
