Flexible Cloud-Services von Green.ch
Der Internet-Service-Provider Green.ch hat neue Cloud-Services vorgestellt. Die Dienste sollen auf international etablierten Standards basieren. Sämtliche in der Cloud verarbeiteten und gespeicherten Daten bleiben auf Schweizer Boden in Rechenzentren der Green.ch-Gruppe.
Im Frühjahr dieses Jahres bringt Internet-Service-Provider Green.ch neue Cloud-Dienste auf den Markt. Darunter finden sich klassische Cloud-Server für gängige IT-Bedürfnisse, wie auch die sogenannte "Flex Cloud", mit der sich dynamische IT-Infrastrukturen abbilden lassen sollen, wie der Anbieter mitteilt.
Bei der "Flex Cloud" setzt Green.ch auf die Open-Source-Architektur Openstack. Dadurch soll sie breit skalierbar sein. Sie decke von KMU-Bedürfnissen mit wenigen Servern bis hin zu den Anforderungen von Grossunternehmen mit mehreren tausend Servern, komplexen Netztechnologien, hohen Sicherheitsanforderungen und Loadbalancing zwischen verschiedenen Rechenzentren, alles ab.
Spiegelung kompletter Windows-Server auf Knopfdruck
Green.ch verrechnet die genutzten Leistungen nach eigenen Angaben in Anlehnung an die Web Services ausländischer Anbieter in Abhängigkeit der tatsächlichen Nutzungsdauer, also auf Stundenbasis nach dem Prinzip "pay as you use". Dabei sollen die Nutzer ihr System jederzeit den aktuellen Bedürfnissen anpassen und Änderungen durchführen können.
Das bestehende Portfolio an virtuellen Servern erweitert der Anbieter durch neue Standardkonfigurationen, die besonders auf die Bedürfnisse von KMUs ausgerichtet sein sollen. Als Plattform dient hier die Virtualisierungstechnologie Windows Server 2012 R2 Hyper-V von Microsoft.
Künftig will Green.ch auch die Spiegelung von Windows-Servern bei Kunden per Knopfdruck ins Rechenzentrum von Green.ch ermöglichen. Quasi als Datensicherung der kompletten Infrastruktur eines Unternehmens.

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