BAG prüft Importprodukte aus Japan
Das Bundesamt für Gesundheit führt stichprobenmässige Messungen auf radioaktive Strahlungen an Importprodukten aus Japan durch.
Gemäss einem Schreiben des Swico führt das BAG in Kooperation mit der SUVA stichprobenmässige Messungen am Zoll durch, um japanische Importgüter auf radioaktive Strahlungen zu untersuchen.
Dies habe das Bundesamt für Gesundheit auf Anfrage des Wirtschaftsverbandes bestätigt. Sollten diese Proben positive Werte ergeben, werden der Import dieser Waren sowie weitere Lieferungen der betroffenen Firmen unverzüglich gestoppt, schreibt Swico.
Die Strahlendosis messen die Behörden in der Mass-Einheit Millisievert. Der Grenzwert liege bei 1 Millisievert pro Jahr. Bei 100 Millisievert steige die Gefahr, an Krebs zu erkranken.
Weiter informiert das BAG laufend auf seiner Webseite über die Auswirkungen der Ereignisse in Japan auf die Schweiz.

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