Cicor schreibt schwarze Zahlen
Cicor investiert neu in China und schreibt im Gegensatz zum vergangenen Jahr wieder Gewinn.
Der schweizerische Technologiekonzern Cicor mit Hauptsitz in Zürich hat seine Halbjahreszahlen veröffentlicht. Einem Umsatz von 94,6 Millionen Schweizer Franken steht ein Gewinn von 0,3 Millionen Franken gegenüber. Der Umsatz hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent verdoppelt und der Gewinn hat sich von seinem Vorjahresminus von 1,5 Millionen Franken erholt.
Die Zahlen waren laut Cicor geprägt von negativen Währungseinflüssen, Lieferengpässen aus Japan und aufgeschobenen Aufträgen im Kernenergiesektor. Im Verkaufsbereich konnte Cicor seine Position stärken, besonders im Bereich Medizinaltechnik und industrielle Applikationen. Zudem investierte Cicor in einen neuen Firmensitz in China und in ein neues 3D-MID-Technologiezentrum im Westschweizer Boudry, um die Produktion von dreidimensionalen, spritzgegossenen Leiterplatten zu fördern. Daneben hat Cicor seine Vertriebsstruktur in den USA ausgebaut.
In die Zukunft blickt Cicor "verhalten positiv" und will seine Wachstumsstrategie weiter ausbauen.

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