Neue G1-Sniper-Mainboards von Gigabyte
Gigabyte hat neue G1-Sniper-Mainboards vorgestellt. Als Besonderheit bringen diese einen austauschbaren Verstärkerbaustein für den Sound mit.

Gigabyte hat seine neue G1-Sniper-Mainboard-Serie vorgestellt. Diese unterstützt die vierte Generation von Intels Core-i-Prozessoren, wie der Hersteller mitteilt.
Die Serie besteht aus dem G1.Sniper 5 im XL-ATX-Format und dem kompakteren mATX-Ableger G1.Sniper M5. In Sachen Audio ging Gigabyte neue Wege: Der ganze Audio-Bereich auf dem Mainboard wurde physikalisch von den anderen Komponenten abgetrennt, um elektronische Interferenzen zu verhindern. Um elektrische Störungen, wie ESD-Effekte, zu verhindern, wird beim Soundprozessor auf eine vergoldete Abschirmung gesetzt. Der Creative-Sound-Core-3D genannte Sound-Prozessor bietet Mehrkanal-Sound und unterstützt die neuste Sound-Blaster-Software-Suite.
Austauschbare Klangverstärker
Sollten die Software-Möglichkeiten nicht genügen, ist es auch möglich die Audio-Eigenschaften auf Hardware-Ebene zu verändern. Der sogenannte Operationsverstärker (Op Amp) ist bei den G1-Killer-Mainboards auf einem Stecksockel untergebracht und somit austauschbar. Somit kann jeder Nutzer einen anderen Chip einsetzen und die Klangeigenschaften nach Belieben verändern. Für die Klanqualität kommen zusätzlich High-End-Kondensatoren von Nichicon zum Einsatz.
Goldanschlüsse
Um Audio-, aber auch Videosignale, hochwertig auszugeben, wurden die HDMI-, Display-Port- und Audio-Anschlüsse vergoldet. Auch die Kontakte im CPU-Sockel wurden vergoldet, um beste Datenübertragung zu gewährleisten, selbst bei starker mechanischer Beanspruchung.

So missbrauchen Angreifer Push-Mitteilungen im Browser

LG präsentiert Plattform für Digital-Signage-Management

Exoscale erweitert Rechenzentren um Analytics-Lösung von Exasol

Lange Hälse, grosse Probleme: Die seltsame Anatomie der Sauropoden

Cyberkriminelle attackieren ungepatchte Wazuh-Server

So hadern Schweizer Gemeinden mit der Cybersicherheit

Broadcom lanciert neue Private-Cloud-Plattform

Der Nine-to-five-Arbeitstag wird seltener

Indema gewinnt Auftrag im E-Health-Programm Digisanté
