Sage aktualisiert und vereinfacht Angebot
Softwareanbieter Sage Schweiz hat die Version 2016 seiner Software Sage Start veröffentlicht. Die Lösung für Liquiditätsmanagement eigne sich besonders für KMUs und Start-ups.



Sage Schweiz hat die neue Version von Sage Start veröffentlicht. Die Software erleichtert das Liquiditätsmanagement und eignet sich besonders für KMUs und Start-ups, wie Sage mitteilt. Bei der Version 2016 preist Sage die zentrale Geldkontenverwaltung und den automatisierten Bankkontoabgleich an.
Mit der Software sehen Unternehmen gemäss Mitteilung jederzeit, wie flüssig ihr Unternehmen ist, wer schon bezahlt hat und welche Ausgaben noch anstehen. Die Software gleicht sämtliche Bewegungen zudem automatisch mit der Buchhaltung ab.
"Die flüssigen Mittel stets unter Kontrolle"
Sage Start vereinfache ferner die Arbeit des Treuhänders. So generiert die Software direkt auf dem Kontoauszug die Belegnummer, die Rechnungsnummer und das Gegenkonto zu den entsprechenden Buchungen.
"Sage Start sorgt dafür, dass gerade kleine Unternehmen und Start-ups ihre flüssigen Mittel unter Kontrolle haben, damit sie gar nicht erst in einen Liquiditätsengpass geraten", sagt Jean-Jacques Suter, CEO von Sage Schweiz.
Der Softwareanbieter verschlankt zudem sein bisheriges Angebot, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Künftig ist Sage Start in den Modulen Buchhaltung, Auftragsbearbeitung und Lohnbuchhaltung erhältlich. Das Paket Enterprise vereint alle Funktionen zu einer Komplettlösung für KMUs.

Kanton Bern möchte Einheits-KIS für alle Spitäler – und sorgt für Stirnrunzeln

Wie Teddy den Kürbis bewertet

Update: Google führt Bild-zu-Video-Funktion in der Schweiz ein

Mangelnde Datenbasis lässt KI-Projekte scheitern

Studie stellt Wirksamkeit von Anti-Phishing-Schulungen in Frage

Das sind die 1000 grössten IT-Partner der Welt

Ricoh stellt neues Partnerprogramm Unity vor

Welle von Passwort-Attacken trifft Schweizer Firmen

So geht es Teamviewer fünf Jahre nach dem Corona-Boom
