Bechtle kauft Steffen Informatik
Bechtle und Steffen Informatik schliessen sich zusammen. Das bringt Veränderungen. Bechtles IT-Systemhäuser in Basel, Bern und Zürich stehen bald unter neuer Leitung.


Bechtle hat Steffen Informatik gekauft. Das Unternehmen bringe sein Systemhausgeschäft und seine Kompetenzen für Outsourcing, Managed Services und Cloud Services ein, teilt Bechtle mit.
Geschäftsführer bleiben Geschäftsführer
Steffen Informatiks Geschäftsführer Thomas Zimmerli, Hanspeter Oeschger, Christian Speck und Markus Oeschger sollen ihre Führungsfunktion im Unternehmen behalten. Oeschger werde zusätzlich die Geschäftsführung der Bechtle IT-Systemhäuser in Basel, Bern und Zürich übernehmen.
Organisationsstruktur, Portfolio und Standorte der beiden Unternehmen sind laut Bechtle nahezu identisch. In den Regionen Basel, Bern, St. Gallen, Zug und Zürich werden die Systemhäuser ihre Aktivitäten bündeln. "Die unternehmerischen Perspektiven unter einem gemeinsamen Dach sind überaus reizvoll", sagt Hanspeter Oeschger, Gründer und Geschäftsführer von Steffen Informatik.
Steffen Informatik behält Namen
Mit Steffen Informatik gewinne Bechtle nicht nur ein gut aufgestelltes Systemhaus, sagt Michael Guschlbauer, Vorstand IT-Systemhaus und Managed Services bei Bechtle. "Wir gewinnen zugleich 120 exzellente Mitarbeitende und ein eingespieltes, erfahrenes Führungs-Quartett."
Bechtle stärke sein Portfolio, und Steffen Informatik könne Bechtles Vertriebsorganisation nutzen, um im Servicegeschäft zu wachsen. Der Name Steffen Informatik bleibt laut Mitteilung erhalten. Steffen Informatik gibt es seit 1989. Das Unternehmen beschäftigt rund 120 Mitarbeiter an fünf Standorten. Es erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr über 35 Millionen Franken Umsatz.

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