Sunrise UPC partnert mit Anapaya Systems
Sunrise UPC und Anapaya Systems machen gemeinsame Sache. Der Telko möchte von der SCION-Technologie von Anapaya profitieren.
Sunrise UPC geht mit Anapaya Systems eine langfristige Partnerschaft ein. Der Telko möchte von der SCION-Technologie, die Anapaya anbietet und an der ETH entwickelt hat, ebenfalls Gebrauch machen und diese seinen eigenen Kundinnen und Kunden anbieten. SCION steht für "Scalability, Control and Isolation on Next Generation Networks" und soll den Datenverkehr und die Kommunikation zwischen Unternehmensstandorten sicherer machen.
"Wir sind stolz, als neuer Partner von Anapaya Systems unseren Business Kunden SCION-Lösungen anzubieten", sagt André Krause, CEO von Sunrise UPC. "Mit dieser Innovation bieten wir Unternehmen die ideale Lösung für einen sicheren, vertrauenswürdigen und kontrollierten Datenverkehr in einer vordefinierten Gemeinschaft zwischen verschiedenen Institutionen."
Der Dienst ermögliche Unternehmen, kritische Geschäftsdaten "sicher und effizient über das Internet zu transportieren".
Features der Lösung seien etwa:
In einem geschlossenen Netzwerk und mit einer Any-to-Any-Architektur kommunizieren.
SCION bietet laut Sunrise UPC Schutz vor Cyber-Risiken wie DDoS-Attacken und Hijacking.
Die Verbindungen würden über Failover-Massnahmen verfügen, um Anwendungssitzungen aufrechtzuerhalten.
SCION nutze eine Ende-zu-Ende-Pfadstrutkur
Auch Swisscom ist schon mit Anapaya Systems eine Partnerschaft eingegangen. Der Telko wird die SCION-Technologie von Anapaya als B2B-Lösung vermarkten, wie Sie hier nachlesen können.
Wie Cyberkriminelle Opfer mit täuschend echten Animationen in die Falle locken
Wenn der Tag schon anders anfängt als gedacht
Arctic Wolf sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit
Bundesrat bestimmt Fokusthemen der Strategie Digitale Schweiz 2026
Bundesrat treibt KI-Strategie für Bundesverwaltung weiter voran
Microsoft sieht sich Milliardenklage wegen zu hohen Cloud-Lizenzen gegenüber