Apple und IBM forcieren Business-iOS
IBM und Apple spannen zusammen und wollen Unternehmen für sich gewinnen. Mit sogenannten "Mobile First for iOS"-Lösungen wollen die beiden Unternehmen Analyse-Software von IBM auf die mobilen Geräte von Apple bringen.


Früher waren sie sich spinnefeind und machten sich in Werbespots übereinander lustig, nun arbeiten sie zusammen: Apple und IBM haben gestern Dienstag eine neue Partnerschaft angekündigt, die die Mobilität von Unternehmen mittels einer neuen Generation von Business-Apps vorantreiben soll. Die Lösungen mit dem klingenden Namen "Mobile First for iOS" sollen die Analyse- und Big-Data-Software von IBM auf iPhone und iPad bringen.
Die beiden Partner wollen damit nach eigenen Angaben die Arbeitswelt neu definieren. Unternehmen sollen mit den neuen Lösungen effizienter, schneller und einfacher arbeiten können. Dabei fokussieren sich IBM und Apple auf vier verschiedene Kernelemente:
- Über 100 Industrie-spezifische Unternehmenslösungen mit nativen Apps fürs iPhone und das iPad
- Cloud Services von IBM, optimiert für iOS, mit Gerätemanagement, Sicherheit, Analytics und mobiler Integration
- Apple-Care-Services und Support für Unternehmen
- Neue IBM-Pakete für die Aktivierung von Geräten sowie deren Verwaltung und Beschaffung
Zudem wird IBM im Rahmen der neuen Partnerschaft iPhones und iPads mit der entsprechenden IBM-Software an Businesskunden verkaufen.

Enclaive und Swissconomy wollen Schweizer Cloud-Sicherheit gemeinsam stärken

Boll lässt die Goldenen Zwanziger wieder aufblühen

Die Post testet einen Roboterhund

Inventx und 3ap treiben die Digitalisierung der Krankenkassen voran

Isolutions bekommt neuen CEO

Upgreat übergibt Führung nach 30 Jahren in neue Hände

Temenos-CEO tritt per sofort zurück

Diese Cybersecurity-Baustellen hat der Bund 2024 angepackt

Supply-Chain-Angriff über Salesloft Drift trifft Security-Branche
