Stellenabbau: Nokia wird Federn lassen
Finnische Gewerkschafter haben vor einen massiven Stellenabbau beim Handyhersteller Nokia gewarnt. Im schlimmsten Fall könnten bei Nokia und seinen Zulieferern mehr als 5000 Stellen gestrichen werden, erklärte der Vorsitzende der Angestelltengewerkschaft Ammattiliitto Pro, Antti Rinne, am Montag gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
Durch die am vergangenen Freitag geschlossene Partnerschaft seien in Finnland vor allem Forschungs- und Entwicklungsjobs gefährdet. Im Zulieferbereich des Handyherstellers wird ein Abbau von bis zu 1500 Stellen befürchtet. Rinne forderte, Nokia müsse jedem Mitarbeiter, der seinen Job verliere, mindestens 100'000 Euro zahlen.
Der weltweit grösste Handyhersteller beschäftigte bis zum Jahresende zusammen mit dem Gemeinschaftsunternehmen Nokia Siemens Networks weltweit 132'000 Mitarbeiter, davon 19'800 in Finnland. Davon arbeiten mehr als 6000 in den Forschungs- und Entwicklungszentren des Konzerns in vier finnischen Städten.

iWay wählt Noch-CEO in den Verwaltungsrat

Wie die Schweiz ihre digitalen Daten besser schützen kann

Cybergauner fluten die Schweiz mit Echtzeit-Phishing

UMB bündelt drei Standorte

Klugheit schützt vor Dummheit nicht

ETH-Spin-off Tinamu ernennt neuen CTO

Schweizer Banken versagen bei Betrugsnotfällen

Vom IT-Systemintegrator über den Trusted Adviser zum Digital-Transformation-Partner

Ricoh holt neuen Channel-Verantwortlichen für die Schweiz an Bord
