61-Zentimeter-Monitore im 16:10-Format
MMD hat für Philips Monitore im 16:10-Format entwickelt. Sie sollen besonders energiesparsam sein und bieten einige Smart-Funktionen.

MMD, Tochter des Displayherstellers TPV, hat als Lizenzpartner von Philips sechs neue 24-Zoll-Monitore (61 Zentimeter) im 16:10-Format entwickelt. Die Displays arbeiten mit der LED-Backlight-Technologie und sind mit dem Powersensor von Philips ausgestattet, teilt MMD mit. Der Hersteller verspricht durch den Powersensor massive Energieeinsparungen. So würden sich die Displays automatisch abschalten, wenn sich der Anwender von ihnen entfernt.
Die Monitore bieten eine WUXGA-Auflösung von 1920 x 1200 Pixeln und bieten "Smart"-Funktionen von Philips. Mit Smartimage könnten etwa für unterschiedliche Aufgabenbereiche bestimmte Voreinstellungen ausgewählt werden. Und mit Smartcontrol werde die Feineinstellung des Monitors übersichtlicher, während Smartcontrast den Bildkontrast dynamisch optimiere.
Die sechs 16:10-Monitore teilen sich in drei Produktlinien auf. Für jede Produktlinie ist ein Display in Schwarz und eines in Silber verfügbar. Die Modelle der B- und P-Linie sind höhenverstellbar und bieten auch über eine Rotationsfunktion. Zudem lassen sie sich um 90 Grad in das Hochformat drehen. Die Monitore der B- und P-Linie verfügen zusätzlich über im Rahmen integrierte USB-Hubs etwa für den Anschluss von Peripheriegeräten oder Speichermedien.
Die 16:10-Monitore von MMD sind im Handel verfügbar. Für das Modell 240P4QPYNB/00 empfiehlt MMD einen Endkundenpreis von 396 Franken, für den 240B4LPYNB/00 einen Endkundenpreis von 340 Franken und für den 240S4LPSB/00 einen Endkundenpreis von 318 Franken.

Hidora präsentiert Cloud-Angebot mit Replikation an drei Standorten

Ohne seinen Kassettenspieler geht Darth Vader nirgendwo hin

Mitte-Generalsekretärin wird Direktorin des Bakom

Bessere Bilder für Mensch und Maschine

Cyberangriff auf IT-Dienstleister beeinträchtigt mehrere europäische Flughäfen

Parlament verlangt KI-Schutz für Medienschaffende und Jugendliche

Uni Zürich bietet CAS in Cybersecurity an

Brack Alltron sucht "Director Engineering & Technology"

Das sagen Befürworter und Gegner zur E-ID
