ARM steigert Umsatz um 20 Prozent
ARM profitiert von Mobile Computing und Märkten wie Cloud-basierte Netzwerke.
Die Umsätze des britischen Chipdesigners ARM sind im dritten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent auf 144,6 Millionen britische Pfund gestiegen. Der Vorsteuergewinn wuchs um 22 Prozent auf 55,3 Millionen Pfund, wie das Unternehmen mitgeteilt hat.
Das Unternehmen habe ein starkes Quartal abgeliefert, kommentierte ARM-CEO Warren East. Themen wie Mobile Computing, Cloud-basierte Netzwerke oder das Internet der Dinge, steigerten die Nachfrage nach Chiptechnik von ARM.
Zu den starken Zahlen des abgeschlossenen Quartals hätten das Cortex-A-Klasse-Design und die Integration des Mali-Grafikchips in Consumer-Geräte beigetragen. Diese halfen laut East die Lizenzumsätze pro Chip zu steigern.

Alibaba Cloud lanciert besonders geschützte Plattform für KI-Entwicklung

Google lanciert Pixel-10-Serie und Pixel 10 Pro Fold

Diese Schwerpunkte setzt Jura in seiner Digitalstrategie

US-Technologie dominiert zwei Drittel der Schweizer Firmen

Trend Micro lanciert KI-basiertes SIEM

In Lenovos KI-Chatbot klafft eine kritische Sicherheitslücke

Bundesrat will Sicherheitsanforderungen für digitale Produkte erhöhen

Bissiges Büsi beisst bedauernswerten Butler beim Bewirten brutal ins Bein

EPFL-Forschende entwickeln Propaganda-Detektor für Telegram
