AST-Modular präsentiert "cooles" Rechenzentrum
AST Modular stellt eine neue Technologie zur Kühlung von Rechenzentren vor - Energie sparen soll sie auch.
Das spanische Ingenieurbüro AST Modular, spezialisiert auf modulare Rechenzentren, hat in Sydney erstmalig seine Natural-Free-Cooling-Technologie (NFC) in einem modularen Rechenzentrum im Containerformat erbaut, wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt.
Dabei konnte AST Modular nach eigenen Angaben einen Power-Usage-Effectiveness-Wert (PUE) von 1,09 messen. Der PUE-Wert berechnet sich aus der Division des Strombedarfs eines Gebäudes mit dem Strombedarf der IT-Infrastruktur. Ein Wert von 1,0 gilt dabei laut Wikipedia als ideal.
Das NFC-Konzept verbrauche zum Betrieb der umliegenden Systeme wie Kühlung und Überwachung nur neun Prozent des üblichen Strombedarfs. Basis des Konzepts ist ein Kühlcontainer, der in zwei Zonen geteilt ist. Dadurch entfalle der Einsatz von Filtern, um die Luft von externer Kontamination zu säubern, so AST Modular. Diese indirekte Luftstrom-Kühlung basiere auf einem passiven Luft-zu-Luft-Wärmetauscher zur Kühlung des Rechenzentrums.
AST Modular steht mit dem Ansatz zur Senkung der Energie nicht alleine da. So nutzt beispielsweise der Schweizer Rechenzentrumsdienstleister DeepGreen eine Technologie zur Kühlung von Rechenzentren, indem das Unternehmen Wasser aus dem Walensee pumpt, zur Kühlung nutzt und dann das erwärmte Wasser wieder in den See zurückfliessen lässt.

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