AT&T kauft T-Mobile USA für 39 Milliarden Dollar
Für 39 Milliarden Dollar hat der US-Provider AT&T die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom, T-Mobile USA übernommen. 25 Milliarden Dollar erhält die Telekom in bar, 14 Milliarden Dollar in Aktien.

Mit der Übernahme von T-Mobile steigt AT&T zum grössten Mobilfunkprovider der USA auf. Zusammen mit den 33 Millionen Kunden von T-Mobile USA wird AT&T dann insgesamt über mehr als 129 Millionen Kunden verfügen. Das Netz der derzeitigen Nummer eins Verizon Wireless nutzen rund 102 Millionen Kunden.
Die Deutsche Telekom will mit den Erlösen 13 Milliarden Schulden abbauen. Weitere 5 Milliarden Euro sollen in einen Aktienrückkauf fliessen. Man habe die beste Lösung für das Unternehmen, die Kunden und Aktionäre gefunden, sagte René Obermann, Vorstandsvorsitzender der Telekom. "Unsere Position in Europa wird gestärkt, gleichzeitig werden wir weiter am stark wachsenden Geschäft mit dem mobilen Internet in den USA teilhaben."
Eine Hürde muss die Transaktion jedoch noch nehmen: die Bedenken von Wettbewerbshütern aus dem Weg räumen. Denn die Zustimmung des US-Justizministeriums und der Regulierungsbehörde Federal Communications Commission (FCC) steht noch aus. Der Abschluss der Transaktion ist für das erste Halbjahr 2012 geplant.

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