Bakom stellt auf E-Rechnung um
Rechnungen des Bundesamtes für Kommunikation (Bakom) zu bezahlen, ist seit 1. April ökologischer: Bakom-Kundinnen und -Kunden können neu ihre Rechnung elektronisch erhalten.
Voraussetzung für die "E-Rechnung" ist ein Online-Konto bei PostFinance oder einer Bank. Das Bakom ist das erste Bundesamt, das diese Möglichkeit anbietet. Bis Ende 2012 werden alle Verwaltungsstellen des Bundes elektronische Rechnungen stellen und empfangen können.
Bakom-Kundinnen und -Kunden, die sich für die E-Rechnung entscheiden, bezahlen papierlos über ihr Online-Konto bei einer Schweizer Bank oder bei PostFinance. Im Gegensatz zum Lastschriftverfahren (LSV) kann die E-Rechnung im Online-Banking vor der Zahlung geprüft und selber freigegeben werden. Mit dem Verzicht auf die Papierrechnung entfällt das Eintippen von Kontodaten, Betrag und Referenznummer. Die Zahlungsabwicklung wird laut Bakom einfacher; durch den papierlosen Rechnungsversand wird zudem die Umwelt geschont. Geschäftskunden haben ausserdem die Möglichkeit, die E-Rechnung direkt in ihr Buchhaltungssystem zu übernehmen.
Dienstleistungen und Produkte des Bakom, wie zum Beispiel Funkkonzessionen, können Kundinnen und Kunden nicht nur elektronisch bezahlen, sondern bereits seit einiger Zeit im virtuellen Schalter "Bakom-Online" auch elektronisch beantragen.
Eis, Emotionen und jede Menge Energie
Microsoft-KI erhält einen Avatar, chattet in Gruppen und merkt sich Wichtiges
Cyberkriminelle setzen Opfer mit vermeintlich abgelaufenen ChatGPT-Abos unter Druck
Bexio kauft das Fintech-Unternehmen Kontera
Kriminelle können KI-Browser kapern
Der wahre Grund, warum das Imperium Planeten in die Luft jagt
Mit Technik vom Mars die Autobahnbrücke untersuchen
Was Mitarbeitende von V-Zug am IT-Arbeitsplatz erwarten
Retailsolutions wird 20 Jahre alt