Berner Byte-Battle
Probleme lösen als Wettbewerb: Eine Gruppe verschiedener Anbieter von Unternehmenssoftware stellte sich am Berner Software Contest den Herausforderungen der Veranstalter. Das wollten 140 Besucher sehen, 15 Prozent mehr als im vergangenen Jahr.
Am 26. November haben sich Software-Anbieter und Interessenten zum zweiten Software Contest in Bern zusammengefunden. Mit 140 Teilnehmern stieg die Besucherzahl um 15 Prozent, wie der Veranstalter Schmid und Siegenthaler Consulting mitteilte. Moderiert wurde der Event von Marcel Siegenthaler gemeinsam mit der Juristin Maria Winkler, die als Expertin für IT-Recht gilt.
Verschiedene Anbieter versuchten in halbtägigen Live-Duellen, die Wünsche an eine Geschäftsanwendung für ein fiktives Unternehmens zu erfüllen. Dabei galt es verschiedene Aspekte zu beachten, wie etwa rechtliche Fragen oder die Kompetenz und das Auftreten der jeweiligen Anbieter. Der Herausforderung stellten sich die Anbieter Abacus, Asseco, Comarch, Consultinform, Myfactory, Solvaxis, Step Ahead und Vertec.
Einen eindeutigen Sieger gab es indes nicht. Ziel war es vielmehr, die verschiedenen Vor- und Nachteile der einzelnen Lösungen anhand von praktischen Beispielen hervorzuheben, wie Marcel Siegenthaler erklärt: "Der Software Contest zeichnet sich durch echten Anwendernutzen aus. Die positive Resonanz der Besucher zeigt, dass wir hier offenbar einem Bedürfnis entsprechen." Er bedankte sich auch bei den teilnehmenden Unternehmen, die ihre Spezialisten an den Wettbewerb geschickt hatten.

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