EU fordert mehr "digitale Bildung" in Schulen
Eine Initiative der EU, geleitet von Androulla Vassiliou und Neelie Kroes, soll die digitale Bildung in Schulen und Universitäten fördern. Zusammen mit der Initiative wird die Website Openeducationeuropa.eu lanciert.

EU-Bildungsministerin Androulla Vassiliou hat eine Initiative lanciert, mit der die digitale Bildung in Schulen und Universitäten gefördert werden soll. Gemäss einer Mitteilung der Europäischen Bildungskommission haben über 60 Prozent der Neunjährigen keinen Zugang zu digitalem Equipment in Schulen.
Mit "Opening up Education" soll dieser Umstand geändert werden. Schulen und Universitäten sollen die digitale Bildung stärker forcieren. Nur so könnten Auszubildende diejenigen digitalen Fähigkeiten erwerben, die bis 2020 für über 90 Prozent der Jobs nötig seien.
Die Initiative wird gemeinsam von Androulla Vassiliou und Neelie Kroes, EU-Kommissarin für die Digitale Agenda, geleitet. "Opening up Education" konzentriert sich auf drei Hautgebiete: Zum einen soll Organisationen, Lehrern und Schülern mehr Möglichkeit zur Innovation geboten werden. Weiter soll der Gebrauch von frei zugänglichen Lernmaterialien gefördert werden. Dies sei besonders für die Universitäten wichtig, da die Zahl der Studierenden in den nächsten Jahren weiter steigen werde. Ausserdem sollen Schulen und Universitäten mit einer besseren ICT-Infrastruktur ausgestattet werden.
Gleichzeitig mit der Initiative startet die Kommission eine neue Webseite. Über Openeducationeuropa.eu haben Schüler, Studenten und Lehrer freien Zugang zu Lernmaterialien in verschiedenen Sprachen.

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