Fujitsu schreibt rot
Fujitsu spart, baut um und reduziert Stellen. Das Unternehmen hofft, aus den roten Zahlen zu gelangen. Zuletzt musste Fujitsu einen Verlust von knapp 80 Milliarden Yen hinnehmen.

Der japanische IT-Anbieter Fujitsu weist für sein drittes Geschäftsquartal 2012 einen Verlust von über 79 Milliarden Yen (rund 781 Millionen Franken) aus. Grund waren Restrukturierungskosten, teilte das Unternehmen mit. Der Umsatz sank um knapp drei Prozent auf 1,05 Billionen Yen.
Fujitsu spart weiter: Einer der Sparpläne sieht vor, die Chip-Produktion mit jener von Panasonic zusammenzulegen. Im Bereich Fujitsu Technology Solution (FTS), der die Gebiete Kontinentaleuropa, Naher Osten, Afrika und Indien umfasst, will FTS jährlich 150 Millionen Euro an Kosten einsparen. Zudem soll das Geschäftsmodell überarbeitet werden. Die Produktpalette soll gestrafft, das Geschäft auf Services ausgelegt und Jobs gestrichen werden.
Wie viele Mitarbeiter gehen müssen, teilte das Unternehmen nicht mit. Die Nachrichtenagentur Bloomberg spricht von 5000 Stellen, die konzernweit wegfallen sollen. 3000 Jobs würden in Japan gestrichen.

Zahl der ICT-Lernenden im Kanton Zürich nimmt ab

Wenn die Steuereintreiber vor der Tür stehen

Wie KI und Nachhaltigkeit laut Solnet Hand in Hand gehen

Twint knackt 6-Millionen-Nutzer-Marke

Digital Realty erhält "Gold+"-Zertifizierung der SDEA

ZHAW ernennt Leiterin der Kompetenzgruppe "Smart Building Management"

Payrexx bringt "Tap to Pay" auf Android-Smartphones

Einladung zum Webinar: So unterstützt die KI Security-Prozesse in der öffentlichen Verwaltung

Betrüger ködern Apple-User mit vermeintlicher Bumble-Rückerstattung
