Gefragte Business Intelligence
Fehlende Funktionen, neue Anwenderkreise und Geschäftsmodelle sollen den Markt für BI-Anwendungen vorantreiben. Bis 2016 soll sich das Umstzvolumen um weitere 3,1 Milliarden US-Dollar vergrössern.
Der Umsatz mit Business-Intelligence-Software wird dieses Jahr voraussichtlich um 7 Prozent auf knapp 14 Milliarden US-Dollar steigen. Für die nächsten Jahre erwarten die Analysten von Gartner, weiteres Wachstum: Bis 2016 soll das Marktvolumen auf 17,1 Milliarden Dollar anschwellen.
Obwohl der BI-Markt als reif gilt, sähen IT-Entscheider immer noch Lücken die es zu füllen gelte. Hierzu zählen etwa Funktionen für Human Ressources, Marketing, Funktionen für Soziale Netzwerke. Darüber hinaus fingen kleinere Unternehmen erst an, sich mit Business Intelligence und Analytik auseinanderzusetzen. Durch ihre Nachfrage werde das BI-Geschäft weiterhin der wachstumsstärkste Bereich des Softwaremarkts bleiben, folgert Gartner-Analyst Kurt Schlegel.
Daten als Service
Der nächste Trend am BI-Markt könnten Daten als Service sein, "data-as-a-service" genannt. Nach dem heutigen Geschäftsmodell kaufen Unternehmen Software-Lizenzen für bestimmte Anwendungen.
Die Marktforscher sehen eine Entwicklung dahin, dass Unternehmen Daten-Dienste abonnieren. Diese Services bündeln Datensätze mit Programmen welche diese Daten auswerten.
Die angenehme Gesellschaft eines Snobs im Gefängnis
KI-Modelle für Medikamentenentwicklung versagen bei der Physik
Bechtle erklärt das Darknet, KI-Alleskönner und den Weg zur Unsterblichkeit
Jede dritte Person in der Schweiz nutzt KI-Tools
SwissICT-Präsident kündigt nach zwei Jahrzehnten seinen Rücktritt an
Update: USA verkünden Ende des chinesischen Exportverbots seltener Erden
Bund soll Hoster und Cloudanbieter in Sachen Cybersecurity stärker in die Pflicht nehmen
Yuh bekommt einen neuen CEO
EY macht versehentlich SQL-Server-Backup im Internet zugänglich