IBM baut Cloud-Services aus
Der Technologiekonzern IBM will seine Cloud-Dienstleistungen durch den Aufbau von weltweit 15 neuen Rechenzentren stärken. In der Schweiz existiert bereits ein Standort.
IBM hat heute in einer Medienmitteilung angekündigt, dass die Cloud-Dienstleistungen des Technologiekonzerns massiv ausgebaut werden sollen. Insgesamt 1,2 Milliarden US-Dollar sollen in den Aufbau von weltweit 15 neuen lokalen Rechenzentren investiert werden. Damit erhöht sich deren Anzahl auf insgesamt 40. In der Schweiz existiert bereits ein IBM-Rechenzentrum in Winterthur. Im Zuge dieser Investitionen werden auch die Kapazitäten des Softlayer-Cloud-Angebots verdoppelt.
Cloud als Markt der Zukunft
IBM geht laut eigenen Ansagen davon aus, dass der weltweite Cloud-Markt bis 2020 auf mehr als 200 Milliarden US-Dollar wachsen wird. Vor allem für die Organisation von Lieferketten, die Entwicklung neuer Produkte und die Transformation von Geschäftsprozessen werde die Cloud von zentraler Wichtigkeit sein. Als Ziel gibt IBM an bis 2015 weltweit 7 Milliarden Dollar mit Cloud-Services zu erwirtschaften.
Cyberkriminelle geben sich als Apple-Support aus
Aus dem elektronischen Patientendossier wird das elektronische Gesundheitsdossier
Was die Gen Z ohne Internet kann - oder eben auch nicht
Livesystems beruft neuen CTO
Cisco präsentiert Partnerprogramm fürs KI-Zeitalter
Microsoft erweitert Souveränitätslösungen
Metanet ernennt neuen Geschäftsführer
Wie verlorene iPhones im Ausland wieder auftauchen
Update: Zug findet neuen Leiter für Amt für Informatik und Organisation