"iPad" bleibt weiterhin ein Zankapfel
Apple und China streiten weiter um den Markennamen iPad. Nun sollen Händler den Verkauf von iPads in China einstellen.
Der Bildschirmhersteller Shenzhen Proview Technology und Apple liegen miteinander im Streit (die Netzwoche berichtete). Nun habe am Freitag ein Gericht in der Provinz Guangdong entschieden, dass Händler den Verkauf von iPads in China einstellen sollen. Das berichtet 20 Minuten Online, unter Berufung auf den Anwalt des Bildschirmherstellers, Xie Xianghui.
Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass chinesische Behörden in zahlreichen Geschäften iPads von Apple beschlagnahmt hätten. Dies als Folge eines Streits um den Namen "iPad", den auch das chinesische Unternehmen Shenzhen Proview Technology für sich beansprucht.
Wer hält in China das Namensrecht?
Wie 20 Minuten weiter berichtet, sei der Rechtsstreit für Apple nach wie vor nicht gelöst. Apple habe die weltweiten Rechte von Proview am Markennamen iPad in zehn verschiedenen Ländern vor mehreren Jahren erworben, zitiert 20 Minuten Online Apple-Sprecherin Carolyn Wu. China und Apple sind sich folglich uneins, ob Apple auch in China die Rechte am Namen erworben hat oder nicht.
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