Kodak glaubt an ein Ende der Insolvenz
Kodak macht Fortschritte. Ein Richter hat dem Finanzierungsplan für den insolventen Fotokonzern zugestimmt.
Der insolvente Kodak-Konzern hat einen wichtigen Erfolg vor Gericht erzielen können. Wie das Unternehmen mitteilt, stimmte ein New Yorker Richter dem Finanzierungsplan zu, der im vergangenen November lanciert wurde.
Damals hat sich Kodak eine Finanzspritze in Form von Krediten über 793 Millionen US-Dollar gesichert. Kreditgeber war ein Konsortium aus privaten Investoren und den Banken JP Morgan Chase und der UBS. Diese verlangten von Kodak, dass das Unternehmen seine rund 1100 Digitalfoto-Patente veräussere, was nochmals 525 Millionen Dollar einbringen könnte. Erhofft wurde aber ein Verkaufspreis von 2 bis 2,5 Milliarden Dollar.
Kodak-CEO Antonio Perez erklärt in einer Mitteilung, der Konzern mache grosse Fortschritte bei seinem Umbau zum Druckspezialisten. Perez rechnet damit, dass Kodak noch Mitte des Jahres die Insolvenz hinter sich lassen könne.
Zwischen Kostendruck und KI - wie der neue Schweiz-Chef Ericsson ausrichten will
Mistral AI expandiert in die Schweiz
Betrüger werfen Jobangebote als Köder aus
Update: Parlament spricht mehr Mittel fürs BACS
CM Informatik erweitert Geschäftsführung um Leiter Öffentliche Verwaltung
So schmückt Katze den Weihnachtsbaum
AWS prämiert beste Partner der Alps-Region
Deepfakes und KI prägen das Jahr 2026
Update: Leuker Gemeinderat bewilligt Bau von Elon Musks Starlink-Antennen