Suisa: Verwertungsgesellschaften wehren sich
Die Schweizer Verwertungsgesellschaften beziehen Stellung zur eingereichten Petition von den Jungfreisinnigen und der Piratenpartei, die für eine Abschaffung der Suisa-Gebühren plädiert.
Die Schweizer Verwertungsgesellschaften rund um die Suisa haben sich in einer Medienmitteilung gegen die jüngsten Pläne der Jungfreisinnigen und der Piratenpartei verteidigt. Diese wollen die von der Suisa eingetriebene Leerträgervergütung verbieten lassen.
In einer Mitteilung verurteilen sie das Vorhaben als "Enteignungsplan". Mit der Abschaffung der Vergütungen auf iPods und andere digitale Speichermedien würde den Schweizer Kunstschaffenden ein wichtiger Teil ihrer Lebensgrundlage enzogen, heisst es in der Begründung.
Weiter werfen die Verwertungsgesellschaften den Parteien vor, mit verfälschten Zahlen und Angaben zu argumentieren.

Cyberkriminelle bieten Live-Deepfakes zu Spottpreisen an

Cyberkriminelle lauern Anlagebetrugsopfern auf

Fire Digital lanciert KI-Assistenten für den B2B-Vertrieb

Proofpoints‑KI‑Agenten überwachen Mitarbeitenden‑Kommunikation in Echtzeit

Arctic Wolf über Chancen und Grenzen von Everything-as-a-Service

Oracle ernennt neue Co-CEOs

Der wahre Kern von "The Lord of the Rings"

Wenn alle Tiere rund wären

Update: Supply-Chain-Angriff über Salesloft Drift könnte Hunderte Firmen betreffen
