Kleingeräte im ersten Halbjahr weniger gefragt
Der FEA zieht eine durchwachsene Halbjahresbilanz. Das Geschäft mit Grossgeräten stagnierte auf Vorjahresniveau. Kleingeräte liefen aber deutlich schlechter.
Der Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) hat die Marktstatistik der Branche für das erste Halbjahr dieses Jahres vorgelegt. Dabei zeigte sich ein durchwachsenes Bild. Die Verkäufe von Grossgeräten stagnierten auf Vorjahresniveau, der Absatz von Kleingeräten gab aber deutlich nach.
Bis auf Gefriergeräte stagnierten die Elektrogrossgeräte auf dem Vorjahresniveau. Da immer weniger Vorräte eingefroren würden, ging der Absatz von Kühltruhen und –schränken um 16 Prozent zurück. Bei den restlichen Grossgeräten schwankte das Spektrum von minus 1,4 Prozent bei Elektroherden bis zu plus 11,9 Prozent bei Wäschetrochnern/Tumblern.
Das stark von Grossverteilern geprägte Kleingerätegeschäft gab insgesamt um 3,4 Prozent nach. Der FEA bezeichnet das Minus bei einer positiven Konjunkturlage und wachsender Bevölkerung als "besonders schmerzhaft". Der Branchenverband erklärt sich den Rückgang mit verstärkten Einkäufen der Kunden im Ausland. Einzig innovative Produkte, wie beispielsweise Dampfgargeräte, liefen sehr gut. Auch hätten sich Ventilatoren und Klimageräte aufgrund des schönen Frühlings und Frühsommers gut verkauft.

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