Alienwares PC erhält neues Design
Alienware hat seinen neuen Gaming-PC vorgestellt. Das überarbeitete Design soll nicht nur der Optik dienen, sondern auch praktische Vorteile bieten.



Alienware hat die neue Edition seines Gaming-PCs Area-51 vorgestellt. Neben den Spezifikationen fällt besonders das überarbeitete Design auf. Die früheren Modelle wollten zwar mit futuristisch wirkenden Details das Auge auf sich lenken, unter den Verzierungen hockte jedoch dieselbe Grundform, die man auch von anderen Herstellern kannte: ein Quader.
Triad-Design
Das Kleid des neuen PCs erinnert eher an einen Diamanten und erhielt vom Hersteller den Namen Triad-Design. Dieses soll aber mehr sein als blosser Augenschmaus, teilte der Hersteller mit. Durch die spezielle Form seien sämtliche Anschlüsse besser erreichbar und Upgrades leichter einzubauen. Die abgeschrägten Seiten würden auch das Belüftungssystem verbessern. Die warme Abluft habe so mehr Raum zum entweichen, etwa wenn man den PC an eine Wand stellt.
Die einstellbaren LED-Leuchten sollen laut Hersteller 512 Billionen Kombinationsmöglichkeiten bieten. Sie lassen sich aber auch so einstellen, dass Videospiele die Alien-FX unterstützen, die Steuerung der Lichter übernehmen.
An drei 4K-Monitore gekoppelt, ermöglicht das Innenleben des Rechners nach Angaben des Herstellers eine Auflösung von 11'520 auf 2160 Pixel. Der PC gelangt bereits übertaktet zum Kunden. Wem dies aber nicht genügt, der kann die Einstellung im Command Center auch selber vornehmen und die Leistungsänderungen mit einer App beobachten.
Veröffentlichungstermin und Preise für den neuen PC wurden noch nicht genannt.

Red Hat und Meta bündeln Kräfte für Open-Source-KI

Domain-Endung ".ai" spült Karibikstaat Geld in die Kassen

Wie sich Partner zukunftssicher aufstellen

Behörden kämpfen mit KI-Betrug und Budgetmangel

Verband Angestellte Schweiz erkundet KI mit neuem Thinktank

BFS verzeichnet Fortschritte bei der Mehrfachnutzung von Daten

User führen intime Chats mit Meta-KI – und teilen sie mit der ganzen Welt

Katzenmusik mal anders

Wie Cyberkriminelle Discord-Einladungen missbrauchen
