Über 80 Millionen Konten von JP Morgan gehackt
Rund 83 Millionen sind von dem Hackerangriff auf JP Morgan betroffen. Das Geld der Kunden ist laut der Bank aber nicht in Gefahr.
Die US-Grossbank JP Morgan ist Opfer eines Hackerangriffs geworden. Dabei sollen rund 83 Millionen Konten gehackt worden sein. Davon 76 Millionen Konten sind von Haushalten und 7 Millionen von Unternehmen, wie das Unternehmen mitteilte.
Laut dem Unternehmen sind Nutzerdaten, wie Namen und Adressen sowie interne Informationen von JP Morgan gefährdet gewesen. Es gibt jedoch keine Anzeichen das die Angreifer Zugriff auf Kontennummern, Passwörter, User-IDs, Geburtsdaten oder Sozialversicherungsnummern hatten.
Der Hackerangriff ereignete sich bereits Mitte August, wurde aber erst Ende August durch die Nachrichtenagentur Bloomberg bekannt und vom Geheimdienst FBI bestätigt. Erst jetzt sind die Details und damit das Ausmass des Angriffs bekannt geworden.

Orange Cyberdefense übernimmt Zürcher Unternehmen Ensec

Brack Alltron gibt Microsoft-Cloud-Geschäft an Pax8 ab

KI in der Cybersicherheit findet bei Schweizer Führungskräften nur zögerlich Akzeptanz

Sophos lanciert neues Partnerprogramm

Wenn die Übergabe nicht ganz so klappt wie geplant

Post startet E-Voting-Härtetest

Lemanvisio stattet Eissporthalle Les Vernets mit LED-Würfel aus

Einladung zum Webinar: So unterstützt die KI Security-Prozesse in der öffentlichen Verwaltung

Tausende ungeschützte KI-Server bedrohen die Cybersicherheit
