Fachbeitrag

«Eine Telefonielösung nach unserem Geschmack»

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von Marc Landis

Eine neue virtuelle Telefonanlage von e-fon an drei Standorten: Das gönnte sich diesen Januar die Hapema Holding in Basel. Das Unternehmen, das die Basler Burger-King-Restaurants betreibt, telefoniert nun günstiger als vorher und musste auch für die Anfangsinvestition weniger hinblättern als für eine traditionelle Telefonanlage.

(v.l.) Sven Meier, e-fon und Peter Jakob, Hapema/Burger King Basel
(v.l.) Sven Meier, e-fon und Peter Jakob, Hapema/Burger King Basel

Viele Privathaushalte telefonieren schon längst über das Internet. Gratisdienste machen es möglich. Für den geschäftlichen Telefonverkehr eignen sich solche Dienste aber nur bedingt, denn schliesslich will man als Unternehmen für alle Anrufer unkompliziert erreichbar sein und auch an andere Mitarbeiter weiterverbinden können. Zudem ist es wichtig, dass die Übertragungsqualität sichergestellt ist. All dies kann heutzutage eine virtuelle Telefonanlage (TVA), eine sogenannte Virtual PBX, die eine «richtige» physische TVA emuliert. Ein VoIP-Pionier ist die Schweizer e-fon. Als das Unternehmen vor sieben Jahren von Sven Meier, dem heutigen Verkaufsleiter, mitgegründet wurde, steckte VoIP noch in den Kinderschuhen. Und dass sich KMUs für VoIP interessieren könnten, galt zumindest als unwahrscheinlich. Doch das Gegenteil war der Fall. Die Idee von e-fon, den KMU-Markt zu adressieren, stellte sich als klug heraus, inzwischen telefonieren mehrere tausend Kunden mit e-fon. «KMUs wollen eine funktionierende, günstige Telefonie lösung und möglichst nicht in teure Hardware investieren», sagt Meier.

Heute bietet e-fon nicht nur einfach VoIP für KMUs, sondern, neben Mobiltelefonie und Breitbandinternet, auch virtuelle Telefonanlagen. Dass eine virtuelle TVA günstiger sein muss als eine physische leuchtet ein. Dass der Betrieb und die Installation einfach sein muss, belegen die Testimonials von zufriedenen Kunden, die e-fon auf seiner Website zitiert. Ein weiterer zufriedener Kunde ist kürzlich hinzugekommen: Die Hapema Holding, die die Basler Burger-King-Filiale am Centralbahnplatz und den neuen fünfstöckigen Burger King in der Steinenvorstadt führt, nahm im Januar die e-fon Virtual PBX in Betrieb. Diese virtuelle Telefonanlage (TVA) hat den Vorteil, dass keine Investitionen in teure TVA-Hardware anfallen.

Schon bei der Planung des neuen Burger- King-Restaurants in der Basler Steinenvorstadt hatte sich Peter Jakob von der Hapema-Geschäftsleitung Gedanken über die Telefonie gemacht. Die Aufgabe war auch einigermassen knifflig, denn am bestehenden Standort am Centralbahnplatz war eine traditionelle Telefonanlage mit Handsets installiert, am administrativen Hauptsitz hatte sich Hapema schon früher für eine Virtual-PBXAnlage von e-fon, kombiniert mit Komforttelefonen entschieden. Es stellte sich die Frage, wie der neue Standort ausgerüstet werden sollte. War es möglich, die Standorte in Phasen umzurüsten? Sind die Telefone robust genug für den Betrieb in einem Restaurant? Peter Jakob entschied sich für e-fon, da «e-fon alle Anforderungen erfüllen konnte», wie er sagt. «Für e-fon sprach auch, dass wir einerseits schon Kunde waren und wir mit der Migration auf die Virtual PBX unsere gesamte Telefonie harmonisieren konnten. Zudem ist die Konfiguration einfach, und wir können zu tiefen Kosten erweitern, wenn es nötig wird. Die geringen Investitionen und die niedrigen laufenden Kosten waren ein weiterer Grund für unsere Entscheidung. Und alles funktioniert auch im täglichen Betrieb tadellos. Eine integrierte Telefonie lösung nach unserem Geschmack.»

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