Gute Stimmung an der ICT-Networking Party
Das Jahr hat gestern mit der ICT-Networking Party seinen ersten Höhepunkt erlebt. Im vollen Kursaal feierte das Who-is-Who der Branche. Nur einer fehlte: Ruedi Noser.




































In einem ausverkauften Kursaal hat gestern die 13. ICT-Networking-Party stattgefunden. Über 1400 Gäste zählte Organisatorin Vania Kohli, die bereits zum zweiten Mal – mit Witz und Charme - durch den Abend führte.
Sie übergab das Wort zunächst an Thomas Flatt, Präsident von Swiss ICT und Vizepräsident von ICT Switzerland. Dieser begrüsste die Besucher im Namen des Verbands. Er warb in seiner Rede für Venture-Capital-Fonds nach US-Vorbild auch in Europa, von denen dann wiederum Schweizer Start-ups profitieren könnten.
Viele Lacher
Kohli wechselte sich mit den Gastrednern, dem Unternehmer Rudolf Stämpfli und der Sopranistin Noëmi Nadelmann ab. Stämpfli, Präsident des Stämpfli Verlags, erklärte den IT-lern warum das tradionelle Buch Tablets und Ebook-Readern (noch) überflügelt. Der Berner nahm sich dabei nicht immer ernst und sorgte und für zahlreiche Lacher. Übertroffen wurde er dabei nur von Kabarettist Andreas Thiel, der den offiziellen Programmteil abschloss. Thiel witzelte über Politiker, die Grenzen von Satire und ganz besonders über Roger Schawinski.
Die Menge an CEOs und Politikern war auch dieses Jahr wieder hoch. Alleine 24 Parlamentarier aus National- und Ständerat tauschten sich mit den Gästen aus. Nur einer fehlte: Ruedi Noser (FDP). "Nicht weil er geistig abwesend war, was auch schon vorkam", wie Kohli sagte, sondern weil Noser in Zürich bei seiner Partei weilte. An einer Delegiertenversammlung der FDP wurde der Nationalrat nominiert, für den frei werdenden Ständeratssitz von Felix Gutzwiler anzutreten. Und doch war Noser für einen Moment bei den Feiernden. Per Videobotschaft richtete er ein Grusswort an die Gäste.
Die Party-Gäste genossen den Abend im Atos-Biergarten bis in die späte Nacht hinein.

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