Cebit: Code_n-Award geht an IoT-Start-up
An der Cebit sind die fünften Code_n-Awards verliehen worden. Das Berliner Start-up Relayr konnte sich gegen 50 Mitbewerber durchsetzen. Deren "Wunderbar" soll App-Entwicklern den Einstieg in das IoT erleichtern.






Unter dem Motto "Into the Internet of Things" sind am Mittwoch die fünften Code_n-Awards verliehen worden. Insgesamt wetteiferten 50 Jungunternehmen um die Auszeichnung. Der mit 30'000 Euro dotierte Preis ging in diesem Jahr an das Berliner Start-up Relayr, wie die Veranstalter mitteilten.
Wunderbar überzeugt Jury
Das Unternehmen entwickelte ein Produkt namens "Wunderbar". Dabei handelt es sich um eine Platine, die wie eine Tafel Schokolade aussieht. Von dieser sollen Stücke abgebrochen und für Anwendungen im Bereich Internet der Dinge (IoT) eingesetzt werden können. Die Elemente sind mit Sensoren ausgestattet, die Temperatur, Feuchtigkeit und Bewegung erfassen. Auch ohne grosses technisches Verständnis sollen App-Entwickler mit diesen Modulen Anwendungen entwickeln können.
Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender der GFT Group und Initiator von Code_n, begründete die Entscheidung für Relayr folgendermassen: "Mit Relayr hat sich die Jury für ein Unternehmen entschieden, dass das Thema von CODE_n15 'into the Internet of Things' perfekt verkörpert."
EY Ignite Innovation Challenge
Neben Relayr wurde auch noch Greenbird Integration Technology aus Oslo geehrt. Das Untenehmen hat die EY Ignite Innovation Challenge gewonnen. Auf der Webseite von Code_n Connect konnte Greenbird die meissten Stimmen auf sich vereinen.
Als Preis erhält das Unternehmen eine Reise ins Silicon Valley, wo es auf potentielle Investoren treffen kann.

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