HP stösst Snapfish ab
HP hat sich von seinem Fotodienst Snapfish getrennt. District Photo übernimmt Technologie und Mitarbeiter. Die Unternehmen bleiben aber in einer Partnerschaft verbunden.

Zehn Jahre nach dem Zukauf hat HP seinen Fotodienst Snapfish wieder abgestossen. Der Druckerspezialist District Photo wird den Dienst kaufen, heisst es in einer Mitteilung. Über den Preis machten die Unternehmen aber keine Angaben. Im Jahr 2005 hatte HP 300 Millionen US-Dollar für Snapfish bezahlt, wie Mitgründer Raj Kapoor in einem Interview gegenüber dem Portal Foundville sagte.
In den Deal mit inbegriffen sind alle Technologien des Unternehmens. District Photo werde auch die Angestellten übernehmen. HP und Snapfish wollen in einer Partnerschaft verbunden bleiben, teilten die Unternehmen weiter mit. So werde Snapfish weiterhin die Drucklösungen von HP nutzen. Zudem werde die Snapfish-Applikation auf den Consumer-PCs von HP weiter entwickelt und unterstützt.
Noch haben die Zuständigen Behörden den Deal nicht genehmigt. HP will den Verkauf in der zweiten Hälfte seines Fiskaljahres 2015 abschliessen.

Hornetsecurity zieht in Luzerner Rechenzentrum ein

Stadt Glarus schliesst Fachstelle Smart City und Informatik

Swiss CISO Awards würdigen fünf Schweizer Security-Spezialisten

Schon geringe Datenmengen können ein LLM sabotieren

Frecher Baby-Elefant plündert Küche auf der Jagd nach Brownies

Das Midgard-Projekt denkt die Cloud neu - bis hin zum Speicher

Finanzkontrolle warnt vor riskanter EPD-Revision

Kinderspital Zürich will medizinisches Personal mit KI entlasten

Update: Postauto bringt Baidus Robotaxis in die Ostschweiz
