Überwachung des Fernmeldewesens
Nationalratskommission will BÜPF revidieren
Die vorberatende Kommission des Nationalrates hat der BÜPF-Revision zugestimmt. Sie folgt damit dem Ständerat. Mit der Gesetzesänderung soll unter anderem der Einsatz von Staatstrojanern geregelt werden.
Iris-Scanner (Quelle: Pixabay/CC0 Public Domain)
Iris-Scanner (Quelle: Pixabay/CC0 Public Domain)
Die Rechtskommission des Nationalrates hat am 1. Mai die Revision des Bundesgesetzes betreffend die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (BÜPF) mit 15 zu 6 Stimmen angenommen, wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht.
Damit folgt die nationalrätliche Rechtskommission dem Ständerat. Der Nationalrat wird im Sommer die Gesetzesrevision beraten. Diese sieht eine Verdoppelung der Aufbewahrungsfrist für Randdaten im Fernmeldewesen von 6 auf 12 Monate vor. Zudem soll der Einsatz von Staatstrojanern legitimiert werden.
Manchmal reicht eine Banane als Referenzgrösse einfach nicht aus
VFX-Künstler zeigt eindrücklich, wie gross Dinos wirklich waren
Uhr
ETH News
Mit Technik vom Mars die Autobahnbrücke untersuchen
Uhr
Forschungszugang und Meldeprozesse unzureichend
Tiktok und Meta drohen neue Bussen aus Europa
Uhr
Konvention stösst auf Kritik
Update: Über 60 Staaten unterzeichnen UN-Abkommen gegen Cyberkriminalität
Uhr
Nach tiefen Margen
Intel verzeichnet Milliardengewinn im dritten Quartal 2025
Uhr
"Silvia" von SBS Transit
KI-Assistent für Bahnreisende kommuniziert in Gebärdensprache
Uhr
Swiss Software Industry Survey 2025
New Work ist in der Schweizer Softwarebranche angekommen
Uhr
Studie des KOF Instituts der ETH Zürich
Künstliche Intelligenz hinterlässt deutliche Spuren auf dem Schweizer Arbeitsmarkt
Uhr
Server-Side Request Forgery ohne Authentifizierung
CISA warnt vor ausgenutzter Schwachstelle in Oracle E-Business Suite
Uhr
Thomas Greuter im Podium Arbeitsplatz-IT
Was Mitarbeitende der Migros Bank am IT-Arbeitsplatz erwarten
Uhr
Webcode
2297