Die Finalisten des Swisscom Business Award
Vier Unternehmen dürfen auf den Swisscom Business Award hoffen. Die Preisverleihung findet im November statt.
Im November findet die Verleihung des Swisscom Business Award statt. Die Jury hat nun aus den Einreichungen die Finalisten erkoren: Otto Fischer, Prodir, UBS und Zweifel Pomy-Chips. Alle diese Firmen setzten laut Swisscom wegweisende ICT-Projekte um.
Otto Fischer setzte einen Webchat für die Beratung von Kunden im Onlineshop um. Will beispielsweise ein Elektriker ein Solarpanel bestellen, kann er sich im Chat von einem Experten beraten lassen. Per Mausklick sind auch Telefon- oder Videokonferenzen möglich.
UBS betreibt ihre Website und das globale Intranet über das Content Management System CMU. Dieses erlaube nicht nur die Umsetzung von Marketingaktivitäten, sondern bringe auch Kosteneinsparungen in Millionenhöhe, schreibt Swisscom in seiner Mitteilung.
Prodir ist ein Schweizer Kugelschreiberproduzent, der die Zusammenarbeit in den Niederlassungen in der Schweiz und Europa verbessern und die Mitarbeiterzufriedenheit steigern konnte. Grundlage dafür war laut Swisscom eine Digitalisierung der Kommunikationsprozesse.
Zweifel Chips kann nun auf 130 Aussendienstmitarbeiter zurückgreifen, die mit iPads, Drucker und Scanner ausgerüstet sind und Verkaufsunterlagen per App abrufen. Die Digitalisierung von Prozessen helfe Zweifel, Daten besser auswerten und schneller auf Trends reagieren zu können.
Preisverleihung am Vierwaldstättersee
Die Preisverleihung findet am 3. November an der Swisscom Dialog Arena im KKL Luzern statt. Der Preis ist mit 80'000 Franken dotiert. Es gibt zudem einen Publikumspreis.
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Die OST sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Axept übernimmt Abacus-Tochter