Der Servermarkt wächst
Die Welt kauft Server: Im zweiten Quartal dieses Jahres haben alle grossen Hersteller ihre Umsätze gesteigert. Mit einer Ausnahme.
Im zweiten Quartal dieses Jahres haben die Hersteller 8 Prozent mehr Server ausgeliefert als in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Das Wachstum der Umsätze konnte mit jenem der Auslieferungen nicht ganz mithalten. Die Umsätze stiegen in der gleichen Zeit um 7,2 Prozent, wie die Analysten von Gartner mitteilten.
Ein differenzierteres Bild zeigt sich, wenn man die Marktsegmente untersucht. So kletterten die Umsätze mit dem Verkauf von x86-Servern um 9 Prozent, während die Auslieferungen um 8,3 Prozent stiegen. Der Abwärtstrend bei den Risc-/Itanium-Systemen hielt auch im zweiten Quartal an. Die Nachfrage ging im Jahresvergleich um 9,7 Prozent zurück. Die Auslieferungen bei den Unix-Servern auf Risc-Basis brachen im Jahresvergleich sogar um 18,7 Prozent ein.
HP dominiert weiterhin den globalen Servermarkt. Der Branchenprimus baute seinen Umsatz um 7,6 Prozent aus. Lenovos Umsatz im Servergeschäft stieg um 526,5 Prozent. Der Marktanteil wuchs von 1,2 auf 7 Prozent. Das chinesische Unternehmen hatte vor einigen Monaten das x86-Servergeschäft von IBM übernommen. Entsprechend sank der weltweite Anteil von IBM an den Umsätzen um 34,3 Prozent.

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