Ab 2017
Thinkserver oder System X? Lenovo macht aus zwei Marken eine
Die Integration der x86-Serversparte von IBM in Lenovo ist noch nicht ganz vollendet. Jetzt macht Lenovo den nächsten Schritt.
Kooperation (Quelle: CC0 Public Domain / pixabay.com/de/verbinden-verbindung-zusammenarbeit-316638/)
Kooperation (Quelle: CC0 Public Domain / pixabay.com/de/verbinden-verbindung-zusammenarbeit-316638/)
Vor rund einem Jahr übernahm Lenovo für 2,1 Milliarden US-Dollar die x86-Serversparte von IBM. Nun will der chinesische Hardware-Hersteller seine beiden Server-Marken zusammenführen und ab 2017 unter einem einheitlichem Namen auf den Markt bringen. Das berichtet Digitimes unter Berufung auf Andrew Huang, der in Lenovos Zentrum für Forschung und Entwicklung für Server in Taipei (Taibei) arbeitet.
Lenovo gab den Namen IBM für System-X-Server zwar schon im August 2015 auf. Mit Thinkserver und System X verwendet Lenovo für seine Server aber immer noch unterschiedliche Marken.
Service Management Forum Switzerland 2025
Daten, das Vertrauen in sie, und eine grosse Portion Herz
Uhr
KI in der Pharmazie
KI-Modelle für Medikamentenentwicklung versagen bei der Physik
Uhr
Motion
Bund soll Hoster und Cloudanbieter in Sachen Cybersecurity stärker in die Pflicht nehmen
Uhr
4 Terabyte
EY macht versehentlich SQL-Server-Backup im Internet zugänglich
Uhr
Thomas Flatt
SwissICT-Präsident kündigt nach zwei Jahrzehnten seinen Rücktritt an
Uhr
Jan De Schepper
Yuh bekommt einen neuen CEO
Uhr
Premiere für Schweiz-Chef Martin Kull
Bechtle erklärt das Darknet, KI-Alleskönner und den Weg zur Unsterblichkeit
Uhr
Wie ist der wohl da gelandet?
Die angenehme Gesellschaft eines Snobs im Gefängnis
Uhr
Microsoft-Report
Jede dritte Person in der Schweiz nutzt KI-Tools
Uhr
Nach Präsidententreffen
Update: USA verkünden Ende des chinesischen Exportverbots seltener Erden
Uhr
Webcode
4321