Microsofts Cloud brummt
Der Umsatz von Microsoft ist im ersten Quartal seines Geschäftsjahres gesunken. Dennoch konnte der Konzern seinen Gewinn steigern. Besonders das Cloud-Geschäft lief rund. Der Aktienkurs stieg um fast 10 Prozent.

Der US-Softwareriese Microsoft hat die Zahlen für das erste Quartal seines Geschäftsjahrs 2016 vorgelegt. Dieses endete am 30. September. Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahresquartal um mehr als 6 Prozent zurück. Das Unternehmen setzte insgesamt 21,7 Milliarden US-Dollar um. Der Gewinn stieg aber von 4,5 auf 4,6 Milliarden Dollar leicht an.
Die grössten Einbussen verbuchte der Konzern beim PC- und Softwaregeschäft. Der Umsatz sank hier um 17 Prozent auf 9,4 Milliarden Dollar. Auch der Umsatz mit den Smartphones halbierte sich.
Deutlich besser lief es hingegen mit den Cloud- und Abo-Angeboten von Microsoft. Die Zahl der Office-365-Nutzer stieg im ersten Quartal um 3 Millionen auf 18,2 Millionen. Der Umsatz bei Office 365 legte im Quartalsvergleich um 70 Prozent zu. Mit seiner Cloud erzielte Microsoft einen Umsatz von fast 6 Milliarden Dollar, ein Plus von 8 Prozent.
Die Börse zeigte sich äusserst erfreut über das Ergebnis. Nachbörslich stieg der Kurs von Microsoft um fast 10 Prozent. Dies sei der höchste Stand seit März 2000, schreibt Reuters. Ungeachtet der guten Zahlen wolle Microsoft weitere 1000 Stellen abbauen, um den Konzern neu auszurichten, kündigte Konzern-Chef Satya Nadella an.

Mitte-Generalsekretärin wird Direktorin des Bakom

Das sagen Befürworter und Gegner zur E-ID

Bessere Bilder für Mensch und Maschine

Brack Alltron sucht "Director Engineering & Technology"

KI-Stellen verlangen wegen intensiven Wettbewerbs ein exzellentes Profil

2025 erreichen globale Ausgaben für KI fast 1,5 Billionen US-Dollar

Viele Chefs entlassen Mitarbeitende wegen KI – nur wenige Angestellte wissen das

Cyberkriminelle fälschen "Miles & More"-Kreditkarten-Login

Spektakulärer Ausbruchskünstler zeigt, wie es geht
