Zürcher Schulen erhalten Glasfaseranschluss
Die Stadt Zürich hat mehr als 100 Schulen an das Glasfasernetz angeschlossen. Dadurch sollen sie die steigenden Datenmengen bewältigen können. EWZ und OIZ spannten für das Projekt zusammen.
In einer gemeinsamen Anstrengung haben das Elektrizitätswerk Zürich (EWZ) und die Organisation und Informatik der Stadt Zürich (OIZ) 134 Schulen an den Züricher Glasfasernetz angeschlossen. Laut einer Mitteilungen kommen nun etwa 28'000 Schüler und 6000 Lehrpersonen in den Genuss von schnellem Internet.
Der Ausbau sei nötig gewesen, da die bisherigen Kupferleitungen das steigende Datenvolumen nicht mehr bewältigen konnten. Zudem könnten nun auch digitale Lehrmethoden, zum Beispiel über Tablets und Smartphones, besser eingesetzt werden, heisst es in der Mitteilung.
Weiterhin wurden alle Schulen an eine der zwei städtischen Rechenzentren in Hagenhold und Albis angeschlossen. Damit stehe den Schulen deutlich mehr Speicher zu Verfügung, was den Lehrpersonen mehr Flexibilität gebe. Über diese Anbindung könne zudem der Zugang zu den Schulen und die Klimasteuerung zentral verwaltet werden. Auch sei mit dem Glasfaseranschluss der Grundstein für die VoiP-Telefonie gelegt, heisst es weiter.
EY macht versehentlich SQL-Server-Backup im Internet zugänglich
KI-Modelle für Medikamentenentwicklung versagen bei der Physik
Bechtle erklärt das Darknet, KI-Alleskönner und den Weg zur Unsterblichkeit
Update: USA verkünden Ende des chinesischen Exportverbots seltener Erden
Bund soll Hoster und Cloudanbieter in Sachen Cybersecurity stärker in die Pflicht nehmen
Jede dritte Person in der Schweiz nutzt KI-Tools
SwissICT-Präsident kündigt nach zwei Jahrzehnten seinen Rücktritt an
Yuh bekommt einen neuen CEO
Die angenehme Gesellschaft eines Snobs im Gefängnis