CA investiert in Schweizer Start-up
Das EPFL-Spin-off Sthar bekommt Geld von CA Technologies. Sthar analysiert grosse Datenmengen, um Kundenverhalten vorherzusagen und die Wirksamkeit von Social-Media-Kampagnen zu erhöhen.
Der US-Softwarehersteller CA Technologies hat eine Partnerschaft mit dem Westschweizer Start-up Sthar angekündigt. Das Jungunternehmen erhält im Rahmen der Zusammenarbeit 100'000 Franken von CA, wie der Softwarehersteller mitteilt.
Sthar - der Name steht für Social Thermodynamics Applied Research - entwickelt eine Lösung Namens "Demographica". Diese versucht, durch die Analyse grosser Datenmengen gesellschaftliche Trends vorherzusagen. Aus den Erkenntnissen sollen sich die Voraussetzungen für den Erfolg eine Kampagne ableiten lassen.
Dank Startkapital sprung in den realen Markt geschafft
Das Startkapital von CA bekommt Sthar über das EPFL-Programm Innogrants. "CA Technologies ist stolz darauf, das Innogrant-Programm der EPFL unterstützen zu können", lässt sich Bjarne Rasmussen, Vice President of Global Customer Success bei CA Technologies, in der Mitteilung zitieren. "Wir freuen uns sehr, dass die Finanzhilfe dieses Jahr einer aufregenden und innovativen Business-Initiative zugutekommt."
Das Geld von CA habe Sthar beim Sprung von der akademischen in die reale Welt geholfen. "Diese Finanzierung erlaubte es Sthar, die erste Sozialanalyselösung zu entwickeln, die nunmehr reif für den Markt ist, um Nachfrage zu generieren und laufende Kundenbeziehungen zu unterstützen", lässt sich Mitgründer Alberto Hernando de Castro zitieren.

Schweizer Firmen bei KI-Readiness im Mittelmass

Stormtrooper-Boyband verarbeitet Schmerz über fiese Jedi-Gedankenkontrolle

Bechtle stellt neuen Schweiz-Chef vor

Agentforce360 von Salesforce überzeugt auch Schweizer Kunden

Was sind die IT-Prioritäten der Schweiz?

Deutsche Telekom verdrängt Swisscom von der Spitze im Shop-Ranking

Über ein Drittel der Phisher imitieren Microsoft

Wie Cyberkriminelle über Tiktok Clickfix-Attacken durchführen

KI-Konsortium kauft RZ-Betreiber für 40 Milliarden US-Dollar
