Chrome rückt Internet Explorer auf die Pelle
Microsoft und Google dominieren den Webbrowser-Markt. Apples Safari macht sich in seiner Nische auch ganz gut.
Der weltweit meistgenutzte Webbrowser ist Internet Explorer, wie aus aktuellen Zahlen von Netmarketshare hervorgeht. Danach folgen Chrome, Firefox und Safari.
Der Internet Explorer kommt auf einen Marktanteil von über 43 Prozent. Allerdings betrug sein Anteil im Dezember knapp 50 Prozent. Der plötzliche Einbruch könnte damit zusammenhängen, dass Microsoft Anfang Jahr den Support für Internet Explorer einschränkte. Ältere Versionen des Browsers erhalten keine Updates mehr.
Mit 39 Prozent surfen fast gleich viele Internetnutzer aktuell mit Chrome. Und der Google-Webbrowser befindet sich im Aufwärtstrend: Im Sommer 2014 war sein Marktanteil mit rund 20 Prozent nur halb so gross wie heute.
Applefans nutzen Safari
Weit hinter den Spitzenreitern folgt Firefox mit rund 11 Prozent Marktanteil. Die Zahlen bewegen sich seit über einem Jahr auf diesem Niveau. Auf dem vierten Platz steht Safari. Seit Jahren surfen knapp 5 Prozent aller Internetnutzer mit dem Apple-Browser. Sein Marktanteil ist relativ gross, wenn man bedenkt, dass Macs laut Netmarketshare nicht einmal 8 Prozent aller PCs ausmachen.
Alle anderen Webbrowser haben zusammen einen Marktanteil von nur 2 Prozent. Die Zahlen beziehen sich nicht auf Browser für Smartphones und Tablets.
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