IMAP-Fehler
Outlook 2016 hat Probleme mit ä, ö und ü
Microsoft Outlook 2016 hat es die Sprache verschlagen. Der E-Mail-Client versteht keine Unicode-Zeichen mehr. Microsoft empfiehlt drei verschiedene Workarounds, bis das Problem gelöst ist.
(Quelle: Flickr/John Tann)
(Quelle: Flickr/John Tann)
Einige Nutzer von Outlook 2016 kämpfen offenbar zurzeit mit ihrer IMAP-Mailbox, wie Heise berichtet. Passwörter mit Unicode-Zeichen wie ä, ö oder ü bereiten Microsofts E-Mail-Client Schwierigkeiten.
Microsoft bestätigte das Problem. Auf der offiziellen Webseite zum Fehler heisst es, dass die Entwickler inzwischen an einer Lösung arbeiten würden. In der Zwischenzeit bietet Microsoft betroffenen Nutzern drei mögliche Auswege:
- Methode 1: Passwort ändern, auf Umlaute verzichten.
- Methode 2: Statt des IMAP-Protokolls ein anderes verwenden. POP3 etwa. Dabei sollte man aber bedenken, dass dieses Protokoll E-Mails auf den Rechner herunterlädt und vom Server entfernt.
- Methode 3: Outlook 2013 benutzen. Die Version ist laut Microsoft vom Fehler nicht betroffen.
Elier Cruz im Podium IT-Security
Check Point sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Uhr
Michael Born im Podium IT-Security
PXL Vision sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Uhr
Benjamin Zulliger im Podium IT-Security
Die FHNW sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Uhr
Sebastian Schmerl im Podium IT-Security
Arctic Wolf sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Uhr
Cornelia Lehle im Podium IT-Security
G Data sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Uhr
Andy Weiss im Podium IT-Security
Palo Alto Networks sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Uhr
Michael Schröder im Podium IT-Security
Eset sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Uhr
Christian Thiel im Podium IT-Security
Die OST sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Uhr
Experteninterview von Bug Bounty Switzerland
"Wir orchestrieren die besten Hacker – menschlich wie maschinell "
Uhr
Stefan Züger im Podium IT-Security
Fortinet sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Uhr
Webcode
9518