IBM verdient weniger
Der Umsatz von IBM ist im Geschäftsjahr 2016 leicht geschrumpft. Der Nettogewinn brach sogar noch deutlicher ein. Es gibt aber auch Lichtblicke.
IBM hat seine Jahreszahlen veröffentlicht. Der Umsatz des Unternehmens sank 2016 um rund zwei Prozent, wie IBM mitteilt. Das sind 79,9 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen machte dabei einen Nettogewinn von 11,9 Milliarden Dollar, 11 Prozent weniger als im Vorjahr.
Besonders stark sank IBMs Umsatz im Geschäftsbereich Systems. Fast 20 Prozent weniger setzte das Unternehmen um. Der zweitgrösste Bereich Global Business Services schrumpfte um 3 Prozent auf 16,7 Milliarden Dollar. Der Bereich Cognitive Solutions verbuchte ein leichtes Plus von 3 Prozent auf rund 18 Milliarden Dollar.
Für IBM gab es im Geschäftsjahr aber auch Lichtblicke. Der Umsatz aus dem Cloudgeschäft stieg etwa um 35 Prozent auf 13,7 Milliarden Dollar. Mit Analytics setzte IBM 9 Prozent mehr um und der Mobile-Umsatz stieg um 34 Prozent, wie IBM mitteilte.
Die Zahlen für das vierte Quartal sehen ähnlich aus. Der Gesamtumsatz sank um 1 Prozent zum Vorjahresquartal. Der Gewinn stieg jedoch um ein Prozent auf 4,5 Milliarden Dollar.
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz
Wie Cyberkriminelle Opfer mit täuschend echten Animationen in die Falle locken
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
Wenn der Tag schon anders anfängt als gedacht
Noser Engineering erweitert Geschäftsleitung um zwei Köpfe
Arctic Wolf sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Bundesrat treibt KI-Strategie für Bundesverwaltung weiter voran
Bundesrat bestimmt Fokusthemen der Strategie Digitale Schweiz 2026
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit