HTC verharrt im Abwärtsstrudel
Der Abwärtstrend von HTC setzt sich auch im Geschäftsjahr 2016 fort. Der Umsatz brach erneut deutlich ein. Der Verlust stagnierte auf hohem Niveau.
Der auf der Insel Taiwan beheimatete Hersteller HTC hat erneut ein katastrophales Geschäftsjahr verbucht. Laut dem Jahresbericht des Unternehmens sank der Umsatz von rund 122 Milliarden New Taiwan Dollar (TWD) auf 78 Milliarden TWD. Umgerechnet ist dies ein Rückgang von rund 4 auf 2,6 Milliarden Franken. 2014 erwirtschaftete HTC noch einen Umsatz von umgerechnet 6,2 Milliarden Franken.
Der operative Verlust stagnierte in etwa auf Vorjahresniveau. Unter dem Strich verlor HTC 14,6 Milliarden TWD, dies sind rund 480 Millionen Franken.
HTC versucht in einer Mitteilung an die Investoren dennoch etwas Hoffnung zu vermitteln. So seien die neuen Produkte HTC 10 Evo, Desire 10 Pro und Desire 10 Lifestyle gut am Markt aufgenommen worden.
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Die OST sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA