HTC verzeichnet Umsatzeinbruch
Im vergangen Jahr hat HTC mehr als ein Drittel seines Umsatzes eingebüsst. Nur in einem Monat lief es besser als im Vorjahr. Es gibt aber auch leicht positive Anzeichen.

HTC hat seine Umsatzzahlen für den Monat Dezember vorgelegt. Damit ergibt sich ein sehr düsteres Bild für den auf der Insel Taiwan beheimateten Elektronikhersteller. Im Vergleich zum Jahr 2015 brach der Umsatz um mehr als ein Drittel ein. Die Verkäufe schrumpften von rund 122 Milliarden New Taiwan Dollar (NT) auf 78 Milliarden NT, wie ZDNet ausgerechnet hat. Umgerechnet ist dies ein Rückgang von etwa 3,9 Milliarden Franken auf 2,5 Milliarden Franken. Auch im Vorjahr ging der Umsatz um ein Drittel zurück. Im Jahr 2014 erwirtschaftetet HTC noch 5,5 Milliarden Franken, wie dem Jahresbericht zu entnehmen ist.
Mit Ausnahme vom September 2016 verbucht HTC in jedem Monat ein deutliches Umsatzminus im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Anfang des Jahres lagen die Einbussen bei deutlich über 50 Prozent. Zum Jahresende hin besserte sich die Entwicklung etwas. Es gibt aber auch positive Signale. So verbesserte sich die operative Marge (EBIT) von Minus 32,4 Prozent im ersten Quartal 2016 auf Minus 9 Prozent im dritten Quartal.
Gemäss dem Beitrag von ZDNet hofft HTC auf eine Trendwende mit dem neuen HTC 10 und der Vive VR. Noch in diesem Monat sollen neue Produkte vorgestellt werden. Ausserdem fertigt HTC das Pixel-Smartphone für Google, was dem Unternehmen etwas Aufschub geben könnte.

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