21 Lernende starten an Informatikmittelschule Luzern
Mit 21 Lernenden startet die Informatikmittelschule Luzern in die erste Ausbildungsrunde. 3 Mädchen und 18 Jungen haben das Aufnahmeverfahren bestanden. Sie beginnen im Sommer mit der Ausbildung.

Die neue Informatikmittelschule (IMS) Luzern hat ihr Auswahlverfahren abgeschlossen. 21 Jugendliche bestanden das Verfahren, das Mitte März stattfand, wie der Kanton Luzern mitteilt.
Die Jugendlichen beginnen ab Sommer 2017 mit der schulischen Grundausbildung zum Informatiker. Unter den Schülern sind 3 Mädchen und 18 Jungen.
Luzerner Informatikmittelschule startet im Sommer mit 21 Lernenden: https://t.co/tVzmISY10P
— Kanton Luzern (@KantonLuzern) March 24, 2017
Fachkräftemangel abbauen
Mitte 2016 gab der Kanton die Gründung der IMS bekannt. Die Informatikmittelschule wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Berufsverband ICT Berufsbildung Zentralschweiz aufgebaut.
"Mit dem Angebot der IMS können wir unseren Teil zum Abbau des Fachkräftemangels beitragen und ein Bedürfnis der Wirtschaft abdecken“, lässt sich Christof Spöring in der Mitteilung zitieren. Er ist Leiter der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung im Kanton Luzern.
Die Ausbildung and er IMS setzt sich aus zwei Teilen zusammen: drei Schuljahre und ein Praktikumsjahr. Nach Abschluss der Ausbildung erhalten die Absolventen ein eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) Informatiker Fachrichtung Applikationsentwicklung und die eidgenössische Berufsmaturität (Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Dienstleistung).

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