Bund klärt Eltern mit Virtual Reality auf
Wie fühlt sich Cybermobbing für mein Kind an? Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) lässt Eltern die Online-Welt ihrer Kinder mit Hilfe von Virtual Reality miterleben. Das soll Eltern befähigen, ihren Kindern zu helfen.

Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) will Eltern helfen, ihren Kindern Medienkompetenz beizubringen. Mit Virtual-Reality-Videos lässt das BSV Eltern in virtuelle Welten eintauchen und sie die Erfahrungen der Kinder quasi hautnah erleben, wie es in einer Mitteilung heisst.
Von Cybermobbing bis Pornografie
Die Clips richten sich an Eltern und Grosseltern von 7- bis 12-jährigen Kindern. Derzeit bietet das BSV über die Plattform Jugend und Medien zwei Videos an. Eines zum Thema soziale Netzwerke und eines über Cybermobbing. Bis Juni sollen weitere Filme zu den Themen Medienwirklichkeit, Mediennutzung, Gewalt und Pornografie sowie Exzessives Gamen folgen.
Die behandelten Themen und die Botschaften wurden laut BSV gemeinsam mit Expertinnen von Elternplanet, zischtig.ch, elternet.ch und Action Innocence, ausgearbeitet. Interessierte können die VR-Videos ohne Zusatzausrüstung auf Smartphones oder Computern anschauen. Um die volle Immersionserfahrung in 360 Grad zu machen, empfehlen die Macher, eine Spezialbrille oder ein Google Cardboard sowie Kopfhörer aufzusetzen und die Filme über die App "Jugend und Medien VR" anzuschauen.

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