Stadt München beerdigt Limux-Projekt
Die Stadt München hat ihr Limux-Projekt endgültig abgeschossen. Sie will bis spätestens Ende 2020 wieder Windows bevorzugen.


Der Münchner Stadtrat hat das Limux-Projekt abgeschossen. Er nahm eine Beschlussvorlage an, die für die Stadt München eine Client-Architektur für rund 29'000 Rechner auf Basis von Microsoft Windows vorsieht. Sie soll bis spätestens Ende 2020 stehen.
Die Kehrtwende sei Teil des Plans zur "Neuorganisation der städtischen Informations- und Telekommunikationstechnik", schreibt heise.de. Dieser basiere auf einem Gutachten des Microsoft-Partners Accenture und koste für die nächsten sechs Jahre rund 86,1 Millionen Euro. Davon seien 49,3 Millionen für die einheitlichen IT-Arbeitsplätze mit Windows budgetiert.
München stellte im Rahmen des Limux-Projekt einen Grossteil ihrer Rechner in der öffentlichen Verwaltung von Windows auf Linux um. Die Stadt migrierte zudem auf freie Software wie Libreoffice.

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