Die Schonfrist ist vorbei
Nun ist sie da, die EU-Datenschutz-Grundverordnung, und sagt, wie Unternehmen mit personenbezogenen Daten umzugehen haben. Die Back-up- und Archivierungsbranche dürfte wohl zu den am stärksten betroffenen Geschäftsfeldern zählen. Schliesslich lebt sie vom Speichern von Daten. Im Podium diskutieren die Experten von Abo Storage, Dswiss, Veeam und Veritas über die Auswirkungen des neuen EU-Datenschutz-Gesetzes.

Wie hat sich die EU-DSGVO auf Anbieter von Back-up- und Archivierungslösungen ausgewirkt? Was müssen Reseller von Back-up- und Archivierungslösungen nun unbedingt beachten? Wie kann der Channel vom Thema EU-DSGVO profitieren?
Die Antworten der Podiumsteilnehmer (in alphabetischer Reihenfolge):
Thomas Benz, Veritas: "Die EU-DSGVO bietet eine gute Möglichkeit, abseits des üblichen Back-up-Geschäfts Umsätze zu generieren und sich weiterzuentwickeln."
Douglas Chechele, Veeam: "Nur mit dem Kauf und dem Einsatz von neuen Tools wird man nicht automatisch "EU-DSGVO"-kompatibel."
Tobias Christen, Dswiss: "Für Cloud-Anbieter und ihre Channels ist das Gesetz eine Möglichkeit, die eigenen Prozesse zu hinterfragen und das Vertrauen ihrer Kunden weiter zu stärken."
Norbert Kopp, Abo-Storage: "Reseller müssen ihre Kunden darauf aufmerksam machen, dass sie gesetzlich dazu verpflichtet sind."

Eine Zeitreise mit Harry Potter

Bund verlängert Verträge für "Public Clouds Bund"

Update: Staatsanwaltschaft untersucht Datenleck in Zürcher Justizbehörde nicht weiter

Empa-Roboter liefert grössten offenen Datensatz für Batterieforschung

Axians über Chancen und Grenzen von Everything-as-a-Service

Kanton Neuenburg präsentiert seine E-Health-Strategie

Itesys beruft neuen Head of Service Operations

Swissbit beruft neuen CEO

Kritisches Denken wappnet uns gegen die Tücken der KI
