Rackspace schliesst neue Partnerschaften
Rackspace hat neue Partnerschaften mit Microsoft, Amazon und HPE bekannt gegeben. Der Cloud-Anbieter soll eines der ersten Unternehmen sein, das als "Microsoft Azure Expert Managed Service Provider" anerkannt wurde.

Rackspace hat neue Partnerschaften rund um sein Public- und Private Cloud-Portfolio angekündigt. Dazu gehört laut dem Cloud-Anbieter die Teilnahme an Partnerprogrammen von Amazon Web Services (AWS) und Microsoft Azure. Zudem soll Rackspace künftig mit Hewlett Packard Enterprise (HPE) zusammenarbeiten. Gemeinsam soll das Private-Cloud-as-a-Service-Angebot um VMware und Kubernetes erweitert werden.
Rackspace ist der Mitteilung zufolge neuer Partner des AWS-Migration-Acceleration-Programms (MAP). Als AWS-MAP-Partner unterstütze Rackspace seine Kunden dabei, die Risiken einer Cloud-Migration zu begrenzen. Bereits seit 2015 ist Rackspace AWS-Managed-Service-Provider-Partner und verfüge über ein Expertenteam mit über 1000 AWS-Zertifizierungen.
Der Cloud-Anbieter soll als einer des ersten Unternehmen zum Microsoft Azure Expert Managed Service Provider (MSP) ernannt worden sein. Mit Azure Expert MSP sollen Kunden leichter den für sie am besten geeigneten MSP-Partner für die Verwaltung komplexer Cloud-Umgebungen finden. Als Azure Expert MSP will Rackspace seinen Kunden Ende-zu-Ende-Services wie Unterstützung bei der Cloud-Migration, Architekturdesign und -aufbau sowie die laufende Verwaltung bieten. Schon seit 2015 ist Rackspace Azure-Managed-Services-Partner von Microsoft. Die Ernennung zum Expert MSP soll nur einem ausgewählten Kreis von Partnern vorbehalten sein.
Partnerschaft mit HPE
Überdies erweitert Rackspace gemäss eigenen Angaben im Rahmen einer Partnerschaft mit HPE sein Private-Cloud-as-a-Service-(PCaaS)-Portfolio um zwei neue Angebote. Einerseits führt Rackspace laut Mitteilung die erste PCaaS powered by VMware ein. Dadurch soll die VMware-Plattform für ein breiteres Spektrum an Unternehmen und Anwendungen in der Cloud nutzbar werden. Zudem werde Rackspace Kubernetes-as-a-Service (RKaaS) einführen. Beide Services sollen sich auf Pay-per-Use-Basis beziehen lassen. Kunden von Rackspace sollen dabei von einer Infrastruktur profitieren, die sich je nach Bedarf im eigenen Rechenzentrum, einer Colocation-Einrichtung oder im Rackspace-Rechenzentrum betreiben lassen.

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