Nachgefragt bei Benno Schlumpf, Ingram Micro

"Die 'Top 18' ist in diesem Jahr noch besser und abwechslungsreicher"

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Am 8. November macht Ingram Micro die Messe Luzern zum Treffpunkt für die IT-Branche. Was an der 'Top 18' in diesem Jahr anders ist und was Besucher nicht verpassen dürfen, verrät Benno Schlumpf, Senior Managing Director bei Ingram Micro Schweiz.

Benno Schlumpf, Senior Managing Director, Ingram Micro Schweiz (Source: Netzmedien)
Benno Schlumpf, Senior Managing Director, Ingram Micro Schweiz (Source: Netzmedien)

Was zeichnet die "Top" im Vergleich zu anderen Branchenevents aus?

Benno Schlumpf: Die "Top" ist die ideale Plattform für gute Gespräche und Kontakte – vom Hersteller über den Disti bis hin zum Reseller, der auch heute wieder in Begleitung von Endkunden willkommen geheissen wird. Die "Top" wäre aber keine richtige "Top" ohne die grossartige Party im Luzerner Penthouse, die seit Beginn bei den meisten Besuchern fest auf der Agenda steht und die Messe würdig abrundet.

 

Welche Themen stehen an der "Top 18" im Fokus?

Wir wollen den Besuchern nicht nur einen statischen Bauchladen von Produkten präsentieren, sondern ihnen praktische und auch komplexe Lösungsansätze aufzeigen. Einige Aussteller werden vertikale Lösungen im Bereich Health und auch Education vorstellen. Zusätzlich können auch KI und Deep Learning bestaunt werden.

 

Was ist anders als im Vorjahr?

Wir haben Anpassungen vorgenommen, um die Besucher besser und abwechslungsreicher durch die Messe zu führen. Erstmals sind Cloud und Software in einem getrennten Hallenbereich angesiedelt. Dort gibt es nicht nur Technologie zu entdecken, sondern es auch fürs leibliche und seelische Wohl der Besucher gesorgt.

 

Was sollte kein Besucher verpassen?

Die tollen Erlebnisse mit Multi-User Virtual Reality – lassen Sie sich überraschen! Danach steht eine Nackenmassage zur Erholung und Entspannung an.

 

Und worauf freuen Sie sich am meisten?

Auch auf die Gefahr hin, dass dies abgedroschen klingt: Wie jedes Jahr freue ich mich auf zahlreiche interessante, informative und unterhaltsame Gespräche mit Kunden und Ausstellern. Viele dieser Gesprächspartner treffe ich genau ein Mal im Jahr in Luzern. Und diese Chance will ich nutzen.

 

An der "Top 17" war die Besucherzahl etwas kleiner als erhofft. Haben Sie deshalb dieses Jahr besondere Massnahmen ergriffen, um mehr Leute anzulocken?

Wir hoffen auf nicht allzu schönes Wetter, damit die Besucher nicht dazu verleitet werden, den Luzerner Indian Summer zu geniessen – nein, Spass beiseite. Wir nehmen die Feedbacks von Besuchern, Ausstellern, Partnern und nicht zuletzt unseren Ingram-Mitarbeitern sehr ernst und versuchen Wünsche und Ideen entsprechend umzusetzen.

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